„Die Menschen in den Städten und auf dem Lande sind oft Lärmbelastungen durch unterschiedliche Quellen ausgesetzt. In städtischen Gebieten gibt es meist eine Vielzahl von oft kleineren Lärmemittenten, deren Wirkung durch eine immer höhere Verdichtung der Wohnbebauung in zahlreichen Situationen verstärkt wird.

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In jüngster Zeit ergänzen Wärmepumpen das Spektrum der Lärmquellen. Sie sind zwar im klassischen Sinne nicht laut, aber immer gegenwärtig – auch nachts. Das stellt sich in ländlichen Regionen anders dar. Die dort Lebenden sind nicht zuletzt wegen der Ruhe hierhergezogen. Diese wird dann aber nicht selten von (über-)lauten Motorrädern oder Sportwagen gestört. Jede zusätzliche Lärmquelle fällt aufgrund der fehlenden Hintergrundbelastung umso mehr ins Gewicht. Aber sowohl in den Städten als auch auf dem Land gibt es Möglichkeiten, die Lärmbelastung zu verringern. Beide Themenfelder behandelt die diesjährige Veranstaltung des Arbeitsrings Lärm der DEGA (ALD) mit der Unterstützung des Sächsischen Staatsministeriums für Energie, Klimaschutz, Umwelt und Landwirtschaft (SMEKUL). Die interessierte Öffentlichkeit, Fachleute aus der Verwaltung und aus Ingenieurbüros sowie Vertreter:innen der Verbände und der Politik sind eingeladen, an der Veranstaltung teilzunehmen:“Die Menschen in den Städten und auf dem Lande sind oft Lärmbelastungen durch unterschiedliche Quellen ausgesetzt. In städtischen Gebieten gibt es meist eine Vielzahl von oft kleineren Lärmemittenten, deren Wirkung durch eine immer höhere Verdichtung der Wohnbebauung in zahlreichen Situationen verstärkt wird. In jüngster Zeit ergänzen Wärmepumpen das Spektrum der Lärmquellen. Sie sind zwar im klassischen Sinne nicht laut, aber immer gegenwärtig – auch nachts. Das stellt sich in ländlichen Regionen anders dar. Die dort Lebenden sind nicht zuletzt wegen der Ruhe hierhergezogen. Diese wird dann aber nicht selten von (über-)lauten Motorrädern oder Sportwagen gestört. Jede zusätzliche Lärmquelle fällt aufgrund der fehlenden Hintergrundbelastung umso mehr ins Gewicht. Aber sowohl in den Städten als auch auf dem Land gibt es Möglichkeiten, die Lärmbelastung zu verringern. Beide Themenfelder behandelt die diesjährige Veranstaltung des Arbeitsrings Lärm der DEGA (ALD) mit der Unterstützung des Sächsischen Staatsministeriums für Energie, Klimaschutz, Umwelt und Landwirtschaft (SMEKUL). Die interessierte Öffentlichkeit, Fachleute aus der Verwaltung und aus Ingenieurbüros sowie Vertreter:innen der Verbände und der Politik sind eingeladen, an der Veranstaltung teilzunehmen.


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Letzte Kommentare
  1. Man müsste sich zusammentun und mal in Berlin eine Motorradlärmdemo einrichten! Vielleicht kann das jemand organisieren.

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