Wie aus der Zeit gefallen wirkt eine Veranstaltung wie die dreitägigen Harley-Days im Dresdner Ostragehege: Tausenden lärmende Motorräder belasten eine überhitzte Stadt mit Krach und Abgasen – „und das in einer Zeit, in der Bürger zum Energiesparen aufgerufen werden“, so der Dresdner BUND-Vize Daniel Blume. Tag24 berichtet: „Der Umweltschützer und seine Mitstreiter hätten nichts gegen alte Motorräder als historisches Kulturgut. Doch bei den „Harley Days“ ginge es nicht um eine Ausfahrt unter Freunden, sondern um eine kommerzielle Veranstaltung mit Tausenden Motorrädern.“
© Steffen Füssel

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Letzte Kommentare
  1. Ladendiebstahl und Unfallflucht sollen auf FDP-Wunsch Ordnungswidrigkeiten werden. Bei der Denkweise werden Rasen und Lärmen eher noch staatlich subventioniert.

  2. In Sachen Umweltschäden werden ja inzwischen weltweit gegen deutsche Unternehmen mit hohen Schadensersatzforderungen gerichtliche Verfahren nah dem Verursacherprinzip geführt. Vielleicht…

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