Über diesen Bundesverkehrsminister ist schon alles gesagt. Jetzt hat er sich mit der Industrie und diversen Motorradvereinen an einen Tisch gesetzt, letztlich um das Thema Motorradlärm zu klären. Die Betroffenen, Belästigten und Geschädigten waren nicht dabei, können jetzt in den Medien nachlesen, was Sache ist in dieser Regierung und in diesem Ministerium. Auch das Wort „Lärm“ kommt in der Pressemitteilung gar nicht vor. In diesem exklusiven Kreise in Berlin war man sich ziemlich einig: Wo ist das Problem? Die Botschaft: Es bleibt alles wie es ist. Der IVM druckt die Pressemitteilung ab – wir sparen uns das.
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Letzte Kommentare
Hier in der Nähe war am Wochenende ein Harleytreffen. Wie sich die beiden Wochenendtage angehört haben, muss ich wohl nicht…
so kann man das sehen!
In Sachen Umweltschäden werden ja inzwischen weltweit gegen deutsche Unternehmen mit hohen Schadensersatzforderungen gerichtliche Verfahren nah dem Verursacherprinzip geführt. Vielleicht…
Ladendiebstahl und Unfallflucht sollen auf FDP-Wunsch Ordnungswidrigkeiten werden. Bei der Denkweise werden Rasen und Lärmen eher noch staatlich subventioniert.