Osnabrück. Die Erfahrungen in Bissendorf und Georgsmarienhütte waren positiv, nun folgt Standort Nummer drei: An der L84 zwischen Melle und Bad Essen wird jetzt ein weiteres Lärmdisplay eingesetzt. Die Kosten für die rund 15.000 Euro teure Anlage teilen sich der Landkreis Osnabrück, die Stadt Melle und die Gemeinde Bad Essen.

https://www.landkreis-osnabrueck.de/presse/pressestelle/pressemeldungen/54212-neues-laermdisplay-zwischen-melle-und-bad-essen

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  1. Ladendiebstahl und Unfallflucht sollen auf FDP-Wunsch Ordnungswidrigkeiten werden. Bei der Denkweise werden Rasen und Lärmen eher noch staatlich subventioniert.

  2. In Sachen Umweltschäden werden ja inzwischen weltweit gegen deutsche Unternehmen mit hohen Schadensersatzforderungen gerichtliche Verfahren nah dem Verursacherprinzip geführt. Vielleicht…

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