Osnabrück. Die Erfahrungen in Bissendorf und Georgsmarienhütte waren positiv, nun folgt Standort Nummer drei: An der L84 zwischen Melle und Bad Essen wird jetzt ein weiteres Lärmdisplay eingesetzt. Die Kosten für die rund 15.000 Euro teure Anlage teilen sich der Landkreis Osnabrück, die Stadt Melle und die Gemeinde Bad Essen.
Lieber Bundesverband, es gibt doch in diesem Land bestimmt mehr Lärmopfer als Lärmterroristen oder etwa nicht ? Wenn ja warum…
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